13.11.2015 - Erste Ergebnisse von der «Himlung Himal Forschungsexpedition»

Von: Raphi


«Selfie» von Raphi auf 7'080m - fix und fertig - nach einer langen Nacht im Höhenlager, wenige Meter vom Gipfel entfernt

Die ersten Resultate der Forschungsexpedition auf den Himlung Himal, 7126m, an welcher Raphi 2013 als Proband teilgenommen hat, liegen nun vor. Dies berichtet die Sendung «Doppelpunkt» von Radio SRF1 vom 10.11.2015.

Ein Drittel der Probanden, welche noch auf 7000m untersucht wurden (Raphi zählte dazu), schwebte medizinisch gesehen in Lebensgefahr, ohne dass die Probanden oder die Ärzte dies bemerkt hätten. Die betroffenen Probanden hatten Blut im Hirn, was den Anfang eines Hirnödems bedeutet. Der Forschungsleiter sieht sich in seiner Annahme bestätigt, dass das Risiko vom Höhenbergsteigen grösser ist, als bisher angenommen wurde.

Wir sind gespannt auf die weiteren Forschungsergebnisse aus den Bereichen Lunge, Herz, Blut und Leistung...! Die Auswertung dürfte aber noch immer viel Zeit in Anspruch nehmen.

Hier die Sendung «Doppelpunkt» von Radio SRF1 vom 10.11.2015 zum nachhören.

Hier der Bericht aus dem «Walliser Boten» vom 11.11.2015 zum nachlesen.

... und hier nochmals Fernweh beim Betrachten von Raphis Fotografien erhalten: zur Bildergalerie